1. Stiftung Warentest beurteilt Berufsunfähigkeitspolicen

    Die private Absicherung der eigenen Arbeitskraft zählt zu den essenziellen Vorsorgemaßnahmen, denn staatlicherseits ist im Fall der Fälle nicht viel zu erwarten. Und der tritt immerhin bei jedem vierten Arbeitnehmer ein, ob wegen Rückenleiden, einer schweren Erkrankung oder – relativ am häufigsten – wegen psychischer Probleme. Damit die Zeit bis zur Rente nicht auf Sozialhilfeniveau […]
  2. Wo das Vermögen der Deutschen steckt

    Laut Bundesbank besitzen die deutschen Privathaushalte – Stand: drittes Quartal 2018 – Immobilien im Wert von rund acht Billionen Euro. Damit übersteigt das „Betongold“ den Wert des privaten Geldvermögens, das sich auf circa 6,25 Billionen Euro beläuft. Davon entfallen lediglich 1,33 Billionen auf Anteilsrechte und Anteile an Investmentfonds, auf Aktien sogar nur 441 Milliarden. Ansprüche […]
  3. Darf man den Fahrzeugschein im Auto lassen?

    Nachdem einer Kaskoversicherten im Dezember 2010 das Auto gestohlen worden war, stellte sich der Versicherer bei der Regulierung quer. Begründung: Der Fahrzeugschein habe im Handschuhfach gelegen, was eine Gefahrerhöhung bedeutet habe. Damit wollte sich die Geschädigte nicht abfinden, sie zog vor Gericht. Nach einem langen Weg durch die Instanzen sprach das Oberlandesgericht (OLG) Dresden kürzlich […]
  4. Wer jung ist, muss doppelt vorsorgen

    Die gesetzliche Rente wird für viele Erwerbstätige nicht für einen angenehmen Lebensabend reichen, private Vorsorge tut not. Das Forschungsinstitut Prognos hat errechnet, wie viel Prozent ihres Einkommens verschiedene Altersgruppen zurücklegen müssen, um die zu erwartende Rentenlücke zu schließen. Ergebnis: Während der Jahrgang 1960 mit 2,1 Prozent auskommt, sind es beim 1975er-Jahrgang mit 4,4 Prozent mehr […]
  5. Bitcoin vor Comeback?

    Nach seinem Höhenflug vor gut anderthalb Jahren, als er schon die 20.000-Dollar-Marke ins Visier nahm, stürzte der Bitcoin-Kurs jäh ab und kostete zeitweise weniger als 3.000 Dollar. Viele Investoren legten das Thema ad acta – schließlich hatten sich die Warnungen vor einem Strohfeuer bewahrheitet. Nun aber scheint sich der Wind wieder zu drehen: Ende Juni […]
  6. Wert gestohlener Fahrräder seit 2008 um 70 Prozent gestiegen

    Der Markt für elektrisch verstärkte Fahrräder, sogenannte Pedelecs, boomt, und auch Designräder von minimalistisch bis protzig liegen bei den Deutschen hoch im Kurs. Als logische Konsequenz daraus greifen die Käufer zunehmend tiefer in die Tasche. Der Trend zu immer teureren Fahrrädern lässt sich an den Entschädigungen ablesen, die die deutschen Versicherer nach Diebstählen zahlen müssen: […]
  7. Beratungsqualität für Lebensversicherungen in der BRD sehr gut

    Im Zusammenhang mit der geplanten Einführung eines Provisionsdeckels in der Lebensversicherung wird immer wieder die vermeintlich schlechte Beratungsqualitätvon Vermittlern moniert. Der amtierende Ombudsmann für Versicherungen, Dr. h. c. Wilhelm Schluckebier, hat kürzlich die Jahresstatistik 2018 vorgestellt. Danach gab es im Bereich der Lebensversicherung2018 nahezu keine Beschwerden gegen Vermittler. Rechtsanwalt Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des Bundesverband […]
  8. Was würde der „Bürgerfonds“ für die Altersvorsorge bringen?

    Allen Warnungen vor Altersarmut zum Trotz: Noch immer verzichtet ein Großteil der Deutschen auf eine nennenswerte private Vorsorge. Wie die absehbare Rentenlücke wirksamer zu schließen sein könnte als mit den vorhandenen Förderinstrumenten, wird seit Jahren diskutiert. Auch kreativere Ideen wie die „Deutschlandrente“ werden dabei in den Ring geworfen. So nun ebenfalls vom Münchener ifo-Institut, das […]
  9. Wie viel Liquidität ist bei einem offenen Immobilienfonds empfehlenswert?

    Die Nachfrage nach Immobilieninvestments ist ungebrochen, wie sich im Mittelzufluss offener Immobilienfonds (OIF) im Jahr 2018 widerspiegelt: Mit rund 6,6 Milliarden Euro pumpten die Anleger eine ähnlich beeindruckende Summe in deutsche OIF wie im Vorjahr. Angesichts der erhitzten Immobilienmärkte fällt es den Fondsmanagern allerdings nicht leicht, für das ganze Geld auch lukrative Investitionsmöglichkeiten zu finden. […]
  10. Nordrhein-Westfalen leidet am meisten unter Unwettern

    Erstmals hat der Versicherer-Gesamtverband GDV eine regionale Naturgefahrenbilanz vorgelegt. Sie zeigt, dass sich die 2,6 Milliarden Euro, die deutsche Versicherer 2018 wegen Unwetterschäden (Personenschäden ausgenommen) zahlen mussten, sehr ungleich auf die Bundesländer verteilen. Mit 910 Millionen Euro entfällt der weitaus größte Teil auf NRW. Danach folgen Baden-Württemberg mit 260 Millionen und Bayern mit 252 Millionen […]